Am Montag, den 14. Mai, hat im Museum Barberini in Potsdam die 18. MAI-Tagung begonnen.

Erste Eindrücke vom Tagungsort

Guten Morgen #Potsdam ! Der Hashtag der folgenden beiden Tage im Spannungsfeld von „Museums and the internet“: #Maitagung
Wir empfehlen immer als Beilage: #DigSMus #fabulapp und #byseum https://t.co/2tiFy5k8QJ

— Lst Museen Bayern (@LstfMBY) 14. Mai 2018

Schaue ich mir die TL der #maitagung an, dann wird das wohl ein Klassentreffen 🙃. Freue mich darauf, virtuelle Partner 🤳 endlich real zu treffen 💃

— Kultur-Museum-Talk (@KulturTalk) 14. Mai 2018

Viel Spaß! Berichtet bitte fleißig, denn ich bin dieses Jahr leider nicht dabei 😌 #Maitagung

— Katrin Schroeder (@SchroederKatrin) 14. Mai 2018

Auf @JCrueger‘s Vortrag bin ich besonders gespannt. Ist die @Maitagung selbst nicht Teil der #Komfortzone?#Maitagung https://t.co/Mu9Tak3SQu

— (((Klaus Bulle))) (@Stealitseal) 14. Mai 2018

Auf dem Weg zur #maitagung einen kleinen Spaziergang gemacht. Bin gespannt was der Tag noch bringt.😉 #parksanssoucis #potsdam pic.twitter.com/6TGdhJ4yfI

— Reiner Schmidt (@schmidtreini) 14. Mai 2018

Es ist schönes Wetter in Potsdam, und in ein paar Minuten startet die #maitagung! Wer gern noch einen Blick in das Programm werfen möchte, bitte hier entlang: https://t.co/P5nzQv2ZKA
Und für die, die vielleicht von außerhalb mitlesen möchten: https://t.co/VxTQEbi6de

— museums(t)raum (@TanjaNeumann) 14. Mai 2018

Guten Morgen liebe Teilnehmer der @maitagung - alle frisch?! Was für ein erquicklicher Weg zum Tagungsort @MuseumBarberini über die Freundschaftsinsel!! #maitagung #wecallitwork pic.twitter.com/vPYbPt3xMk

— Museen und Schlösser (@InfopointBayern) 14. Mai 2018

Ich freue mich drauf auf der #maitagung alle die persönlich zu treffen und kennenzulernen, die ich bislang nur digital kenne!

— TUOMI (@TUOMI_SA) 14. Mai 2018

Findet es ausser mir eigentlich noch jemand seltsam, dass die Vorträge zur Mai-Tagung alle nicht aufgezeichnet werden? (Eine Anregung für die nächste Tagung.) #maitagung #museumandtheinternet

— Daniela Ishorst (@die_horst) 14. Mai 2018

#Maitagung Es geht los! pic.twitter.com/eIsbvrxRxf

— Thomas Irmer (@ThomasIrmer2018) 14. Mai 2018


9:00 Uhr - Begrüßung und Grußworte

Dr. Ortrud Westheider, Direktorin @MuseumBarberini, begrüßt uns zur #maitagung und gibt einen ersten Hinweis auf die Haltung des Museums zum Digitalen. Wir werden in den nächsten Tagen mehr dazu hören! pic.twitter.com/IJSMOWcqB5

— MAI-Tagung (@maitagung) 14. Mai 2018

"Die Mission "das Original erleben" auch mit modernen Mitteln umsetzen" - Missionstatement @MuseumBarberini #maitagung

— Christian Gries (@cogries) 14. Mai 2018

Guido Kohlenbach, LVR-Fachbereichsleitung Regionale Kulturarbeit bei seinem Grußwort im Twitter-Format #maitagung pic.twitter.com/icJTyztC5J

— MAI-Tagung (@maitagung) 14. Mai 2018

#Maitagung war dieses Jahr innerhalb von 3 Tagen ausgebucht - es gibt offensichtlich massiven Rede- und Diskussionsbedarf zum Thema #DigSMus #Museen #Digitalisierung

— Christian Gries (@cogries) 14. Mai 2018

#Maitagung Großes Lob schon mal vorab für die professionelle Twitter-Begleitung! Sollte es bei jeder Tagung geben!!!

— Anke von Heyl (@kulturtussi) 14. Mai 2018

Das ist, wenn ich richtig zähle, meine sechste #maitagung. Heute twittere ich zum ersten Mal direkt über den offiziellen Account @maitagung - alle Schnitzer während der kommenden zwei Tage sind also vermutlich meine Schuld! 😉

— museums(t)raum (@TanjaNeumann) 14. Mai 2018

Thilo Martini, der Organisator und Moderator der #maitagung, begrüßt und gibt Überlebenstipps für die kommenden twei Tage pic.twitter.com/3MnKtMEJkV

— MAI-Tagung (@maitagung) 14. Mai 2018


Block I - Digitale Positionen (9:30 - 11:00 Uhr)

Jens Crueger, Digital−Historiker.de, Bremen: Raus aus der Komfortzone. Digitale Strategien für Museen im postfaktischen Zeitalter

Auftakt mit Jens Crueger "raus aus der Komfortzone!" https://t.co/pBg026fc76 #maitagung #DigSMus

— Christian Gries (@cogries) 14. Mai 2018

Jens Crueger ist Digital-Historiker und spricht über das Post-Faktische. Alles mit post... davor ist im Moment in, glaube ich! #maitagung

— Anke von Heyl (@kulturtussi) 14. Mai 2018

Im postfaktischen Zeitalter beginnt man einen Vortrag über #DigSMus mit Bildern von #Chemtrails #Crueger #Wahrnehmbarkeitshorizonte #Maitagung

— Christian Gries (@cogries) 14. Mai 2018

Verschwörungstheorien und neue Wahrnehmungshorizonte über #SocialMedia gewinnt andere Wertigkeit und nicht immer nur gut - wichtig sich damit auseinandersetzen sonst passiert so etwas wie #Brexit @jcrueger #Maitagung

— Tanja Praske (@TanjaPraske) 14. Mai 2018

.@JCrueger spricht ein wichtiges Spannungsfeld an: Museen, die digital aktiv sind, müssen manchmal auch mit negativen Reaktionen bis hin zum Shitstorm umgehen. Digitale Abstinenz schützt aber nicht davor, und Haltung zeigen ist Teil des Jobs #maitagung

— MAI-Tagung (@maitagung) 14. Mai 2018

Chemtrails als Thema für ein Naturkundemuseum oder Impfskepsis für ein Hygienemuseum @JCrueger auf der #maitagung

— museumsfernsehen (@museumsFS) 14. Mai 2018

Gutes Motto 👍 #maitagung pic.twitter.com/DXnXswJgJr

— Nadine Seidu (@nadine_seidu) 14. Mai 2018

Haltung zeigen. Entscheidend! Lippenbekenntnisse hört man in diesen Tagen viel! Was ist zu tun, fragt Jens Crueger? Und empfiehlt, um bestimmte Diskussionen herum Aussagen von Museumsseite her beizusteuern! Es geht auch um das Emotionale!! #maitagung

— Anke von Heyl (@kulturtussi) 14. Mai 2018

Museen müssen raus aus der „comfort zone“ - in die „optimal performance zone“ #maitagung #digsmus #museum pic.twitter.com/rB3GP5PuUU

— Christian Gries (@cogries) 14. Mai 2018

„Wir haben die Originale“ hieß mal eine Ausstellungsreihe in Bremen. @JCrueger (ebenfalls aus HB) fordert die Museen auf, Ausstellungen unter dem Motto „Wir haben die #Fakten“ zu machen bzw. #alternativeFakten zum Thema zu machen. #maitagung

— (((Klaus Bulle))) (@Stealitseal) 14. Mai 2018

Auch ein leider immer noch wichtiges Argument: In vielen Museen fehlt die Infrastruktur, um im digitalen Raum sinnvoll agieren zu können, erklärt @JCrueger #maitagung

— MAI-Tagung (@maitagung) 14. Mai 2018

Museen soll "richtig dazwischen grätschen". @jcrueger. Klar erfordert das extrem viel Mut! Genauso wie "Trolle einladen". Wäre aber extrem spannend #Maitagung

— TUOMI (@TUOMI_SA) 14. Mai 2018

Gibt es Museen, die mit Trollen zu kämpfen haben? Selbst bei kritischen Themen wie bei unserer #MigrationVMD-Ausstellung sind wir verschont geblieben. Trolle sind zumindest bei uns kein Thema @maitagung #maitagung

— Verkehrsmuseum DD (@Verkehrsmuseum) 14. Mai 2018

Trolle ist etwas stark formuliert, aber negativ Kommentare zum Thema Migration - derzeitige Sonderausstellung - gab es auf Facebook. Bei einem Trolltreffen würden wir durchaus mitmachen 😉

— ArchäologischeMuseum (@ArchaeologieHH) 14. Mai 2018

Man sollte sich tatsächlich gut überleben, mit wem man da versucht ins Gespräch zu kommen. Geht es den "Trollen" um sachliche Kritik oder um organisierte Shitstorms, Mobbingattacken? Zur Einstimmung: Doku "Lösch Dich! So organisiert ist der Hate im Netz" https://t.co/qKbYY6FsJF

— Verkehrsmuseum DD (@Verkehrsmuseum) 14. Mai 2018

Es sollte "überlegen" heißen, "überleben" ist aber natürlich auch wünschenswert

— Verkehrsmuseum DD (@Verkehrsmuseum) 14. Mai 2018

@JCrueger s Vortrag erinnert stark an #ReconquistaInternet - ich bin mir nicht sicher ob Museen das leisten können sollen #Lügenmuseen #maitagung @histmus pic.twitter.com/h5tiSqqV71

— Franziska Mucha (@FranziskaMucha) 14. Mai 2018

Wenn man neben Lügenpresse auch von Lügenmuseen lesen kann, hat man bei der Rückeroberung der sozialen Netzwerke ins Schwarze getroffen @JCrueger auf #maitagung

— museumsfernsehen (@museumsFS) 14. Mai 2018

Netzwerke der Vernunft gründen, um gegen gefährliches, Unreflektiertes, aber Weitverbreitetes anzugehen, so @jcrueger #Maitagung

— Tanja Praske (@TanjaPraske) 14. Mai 2018

Museen haben die Kompetenz, schwierige Themen sachlich zu diskutieren und könnten damit die Social Media reclaimen und damit die Verbreitung von Alternativen Fakten und Fake News eindämmen, sagt @JCrueger. Leider bleibt die Ressourcen-Frage dabei offen #maitagung

— MAI-Tagung (@maitagung) 14. Mai 2018

Kontroverse Ideen regen zum #Nachdenken an - ja, aber der Vorschlag erinnert an die Nazis auf der @Book_Fair. #Dialog funktioniert halt nur, wenn beide Seite an einem Gespräch interessiert sind. Das schließt sich per Definition beim #Troll aus: https://t.co/DwyO6l6KaU #maitagung

— Marco Tralles (@marco_tralles) 14. Mai 2018

Wir verwenden hier vielleicht den Begriff "Troll" ein bisschen leichtfertig - @JCrueger scheint allgemeiner kritische Stimmen zu meinen, die sich öfter mal auf sehr zweifelhafte Quellen und Filterblasen beziehen. Solche Leute kann man mit Glück erreichen #maitagung

— MAI-Tagung (@maitagung) 14. Mai 2018

Was gehört zum Vermittlungsauftrag von Museen? Gehören digitale Nichtbesucher auch dazu? #maitagung https://t.co/t4uLP9c6aC

— Burg Posterstein (@BurgPosterstein) 14. Mai 2018

.@JCrueger präzisiert nach dem @FranziskaMucha's Einwand seinen Troll-Begriff: Er meint nicht organisierte, gezielt destruktive Trolle, sondern Menschen, die sich echauffieren und fragwürdige Quellen rezipieren, aber für ein Gespräch vielleicht noch erreichbar sind #maitagung

— MAI-Tagung (@maitagung) 14. Mai 2018

Eine Mitarbeiterin des Kunsthaus Graz berichtet von Polizeibesuch und Social Media Shitstorm als Reaktion auf die Projektion der Swastika zu einer Ausstellung zum Thema Glaube Liebe Hoffnung. #maitagunghttps://t.co/9Z7u5Eyw74

— Pizza-Fleischkäse (@metanoize) 14. Mai 2018

Ausstellungen werden grundsätzlich unterschiedlich gelesen und (auch in den sozialen Medien) bewertet. Mitunter können die Einschätzungen jedoch sehr weit auseinanderliegen: "Diskurs? Diskurs!" empfiehlt @Joanneum https://t.co/KN3m62PI1a #maitagung

— Christian Gries (@cogries) 14. Mai 2018

Forderung nach Reingrätschen in politische Diskussionen scheitert oft an der administrativen Realität. Konkret: wer darf sich zu bestimmten Themen überhaupt im Namen des Museums äußern? #maitagung

— museumsfernsehen (@museumsFS) 14. Mai 2018

Aus dem Publikum plädiert @tinowa für Troll-Forschung. Es ist kein einheitlicher Begriff, er verweist auf sehr verschiedene Gruppen, und man sollte wissen, worauf man sich einlässt #maitagung

— MAI-Tagung (@maitagung) 14. Mai 2018


Franziska Mucha, Historisches Museum Frankfurt a.M.: Was ist digitale Museumspraxis? Wie Museen an die Kultur der Digitalität anknüpfen können

Wichtige Frage von @FranziskaMucha vom @histmus: was genau meinen wir eigentlich, wenn wir vom Digitalen oder von einer Digitalen Kultur sprechen? #maitagung

— Tabea Mernberger (@TabeaHino) 14. Mai 2018

#DigSMus ist an erster Stelle eine Frage der Haltung, sagt @FranziskaMucha #maitagung #museum

— Christian Gries (@cogries) 14. Mai 2018

Der „Bauplan“ von #openhmf. @FranziskaMucha‘s Projektstelle wird für 3 Jahre komplett aus Drittmitteln bestritten #maitagung pic.twitter.com/UOc5z3G8OT

— MAI-Tagung (@maitagung) 14. Mai 2018

Nur durch Partizipation mit dem Besucher kann ein Museum im 21. Jahrhundert gesellschaftlich relevant bleiben - sagt @FranziskaMucha @histmus @maitagung #maitagung

— Marlene Hofmann (@MH_TextWeb) 14. Mai 2018

Strategieentwicklung im @histmus nicht aus einem Silo heraus, - alle Abteilungen werden eingebunden #maitagung #digsmus

— Christian Gries (@cogries) 14. Mai 2018

#maitagung @FranziskaMucha stellt ihr Schema vor, das sie für das @histmus entwickelt hat.

1. Mindset entwickeln
2. Netzwerke
3. Projekte
4. Technik

Dann beginnt der Kreislauf wieder von vorne.

— Stephanie Müller (@muellerstephie) 14. Mai 2018

Das "Digital Innovation Playbook" von @FranziskaMucha auf #Maitagung zitiert: https://t.co/AjsjhnwHiW #maitagung #digsmus

— Christian Gries (@cogries) 14. Mai 2018

Literaturtipps von @FranziskaMucha bei der #Maitagung zum Thema Digitales und Museen: "Sharing is Caring" & "Kultur der Digitalität". pic.twitter.com/m8Xcx6Ba3S

— Tine Nowak (@tinowa) 14. Mai 2018

Hier gibt es den Überblick über die digitalen Projekte des @histmus: https://t.co/CrMaiINGN8 #maitagung

— MAI-Tagung (@maitagung) 14. Mai 2018

#Maitagung Die Online Sammlung des @histmus ist frisch da - muss ich bald mal durchgehen!!

— Anke von Heyl (@kulturtussi) 14. Mai 2018

Digitale Projekte sind eine ewige Betaversion - eine wichtige Info auch für Geldgeber und Museumsträger @FranziskaMucha @histmus @maitagung #maitagung pic.twitter.com/iltn4gQie0

— Burg Posterstein (@BurgPosterstein) 14. Mai 2018

Die digitalen Projekte von @histmus sind spannend. Es ist zu wünschen, dass es für @FranziskaMucha auch nach Projektende 2019 am Museum weitergeht. Kluge Gedanken und Umsetzung #maitagung

— Tanja Praske (@TanjaPraske) 14. Mai 2018

Ein wichtiger Gedanke: Wir brauchen neue Parameter zur Messung von digitalem Erfolg, sagt @FranziskaMucha. Engagement und Tiefe der Kontakte sind wichtiger als die Zahl, aber eben schwerer zu messen #maitagung

— MAI-Tagung (@maitagung) 14. Mai 2018

Franziska Mucha vom @histmus stellt das Projekt „Stadtlabor Digital“ vor. Audio-, Video-, Bildbeiträge selber erstellen und hochladen.
Klingt total spannend und sollte auch was für die podcastaffinen Frankfurter:innen sein.#maitagung #podcast https://t.co/BQK48h7WUs

— Daniela Ishorst (@die_horst) 14. Mai 2018


Dominika Szope, Zentrum für Kunst und Medien, Karlsruhe: "Be smart, be a smartplace". Die Kulturinstitution und ihre Besucher im 21. Jahrhundert

"Es muß darum gehen unser Handwerkszeug zu erweitern" - #Digitalisierung im #Museum #Maitagung

— Christian Gries (@cogries) 14. Mai 2018

Sie sagt, wir verlieren die Besucher auf dem Weg ins Digitale. Ich würde ja eher sagen, wir hecheln ihnen hinterher! #Maitagung https://t.co/GqeFaKm8ea

— Anke von Heyl (@kulturtussi) 14. Mai 2018

Guter Punkt von Dominka Szope @zkmkarlsruhe: Die vielbeschworene Entschleunigung darf nicht die Ausrede sein, Digitales abzulehnen und den Anschluss zu verpassen #maitagung

— museums(t)raum (@TanjaNeumann) 14. Mai 2018

#smARTplaces is a long-term European audience development project aiming to revolutionise the way culture and art can be perceived and consumed using digital technology and new forms of cultural mediation. https://t.co/WIhDX5XYKL #maitagung

— Christian Gries (@cogries) 14. Mai 2018

Am Projekt #smartplaceseu sind mehrere, ganz verschiedene Museen und Ausstellungshäuser beteiligt: #maitagung pic.twitter.com/RxCVOdpqFh

— MAI-Tagung (@maitagung) 14. Mai 2018

Smartplaces, intelligente öffentliche Orte, wie Museen - wie geht das? Fokussiert auf audience Development - Erschließung neuer digitaler Angebote einschließlich Changemanagement. #szope bringt komprimiert viele digitale buzzewords #maitagung

— Tanja Praske (@TanjaPraske) 14. Mai 2018

"Der Etat ist knapp/Kein Personal vorhanden/Steht nicht in der Stellenbeschreibung..." - und für das Digitale sind keine Ressourcen da. Leider immer noch Realität in vielen Museen/Kultureinrichtungen. Keine Besserung in Sicht?! #Maitagung

— Sofia Tuchard (@SofT_News) 14. Mai 2018

"Ganz ehrlich: Wie gut kennen Sie Ihre Besucher?", fragt Dominika Szope. Das @zkmkarlsruhe macht seit mehreren Jahren konsequent Statistik #maitagung

— MAI-Tagung (@maitagung) 14. Mai 2018

Was dürfen wir alles über unsere Besucher wissen? User und Besucher zu analysieren, hat immer eine moralische Komponente, die wir nicht unterschätzen sollten! #Maitagung

— Annelie Blasko (@fraeuleinliese) 14. Mai 2018

Smart zu sein bedeutet zu wissen, mit wem man kommuniziert. Sagt Dominika Szope @zkmkarlsruhe #Maitagung

— TUOMI (@TUOMI_SA) 14. Mai 2018

Ein spannender Versuch im @zkmkarlsruhe: Was passiert, wenn der Eintritt frei ist und man in der Ausstellung essen und trinken darf? Ergebnis: Manche Besucher kommen immer wieder, verbringen mehrere Stunden im Ausstellungsraum #maitagung

— MAI-Tagung (@maitagung) 14. Mai 2018

Wir durften gerade per Video einen Blick in die "experience zkm"-App werfen. Das gibt es hier: https://t.co/C9qJw3xWtb
Es gibt aber ein altbekanntes Problem: Für das konsequente Bewerben der App fehlt das Budget #maitagung

— MAI-Tagung (@maitagung) 14. Mai 2018


Block II − Besucherforschung digital (11:30 - 13:00 Uhr)

Dr. Werner Schweibenz, MUSIS, Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg, Universität Konstanz: Das Personas-Verfahren, ein Instrument für zielgruppenorientierte Angebote in Museen

pic.twitter.com/du8F7pMnB3

— Anke von Heyl (@kulturtussi) 14. Mai 2018

#personas als Teammitglied betrachten und auch in die Meetings mit reinnehmen. #maitagung

— Stephanie Müller (@muellerstephie) 14. Mai 2018

Manchmal hat man das Personas-Verfahren erfolgreich absolviert und die Umsetzung ins Operative fällt oft noch schwer! Die Idee mit Personas-Paten zu agieren, finde ich super! #maitagung

— Anke von Heyl (@kulturtussi) 14. Mai 2018

Seitenblick: #Personas im @usnatarchives https://t.co/Hp9STQMNO4 #maitagung

— Christian Gries (@cogries) 14. Mai 2018

Mit diesem Verfahren kann man Personas für Besucher entwickeln und theoretisch auch für Nichtbesucher. Um an die nötigen Daten zu kommen, ist die Befragung in der Fußgängerzone eine Möglichkeit, so Schweibenz #maitagung pic.twitter.com/WZJm0CDuYN

— MAI-Tagung (@maitagung) 14. Mai 2018

Der Easy Personas Creator wird von #Schweibenz vorgestellt. https://t.co/7qJpcOcgSB #maitagung

— Stephanie Müller (@muellerstephie) 14. Mai 2018

Dr. Werner Schweibenz regt an: Museen könnten gemeinsam Personas entwickeln, oder der @museumsbund könnte einen Grundstock für bestimmte Museumstypen entwickeln (lassen). Dann muss natürlich vorsichtig für das eigene Museum individualisiert werden! #maitagung

— MAI-Tagung (@maitagung) 14. Mai 2018

Piet, Mieke und Gust - so könnten sie heißen, unsere Museumsbesucher. Werner Schweibenz von MUSIS über das Personas-Verfahren. #maitagung pic.twitter.com/oGLZgytBGc

— Tom Reichard (@tomsreichard) 14. Mai 2018

Ich glaube ja, dass es sehr interessant sein kann, mit dem Kassenpersonal zu braibstormen. Wer bindet sie als Experten mit ein? #maitagung #besucherforschung

— Anke von Heyl (@kulturtussi) 14. Mai 2018


Dr. Hanna Brinkmann / Dr. Luise Reitstätter, Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien: Wo das Auge hingeht. Mobiles Eye-Tracking im Museumsraum

Das verspricht spannend zu werden: Eyetracking bei der Kunstbetrachtung. #maitagung pic.twitter.com/jS28HtRbEm

— Tabea Mernberger (@TabeaHino) 14. Mai 2018

Am kunsthistorischen Institut in Wien experimentieren sie mit mobilen Eye-Tracking alles noch technisch sehr komplex. Aber die Ergebnisse können natürlich spannend sein! #Maitagung

— Anke von Heyl (@kulturtussi) 14. Mai 2018

#maitagung Die große Herausforderung beim #eyetracking im Museum sind tatsächlich die sich bewegenden Menschen. #uniwien

— Stephanie Müller (@muellerstephie) 14. Mai 2018

Wir haben gerade per Video einen ersten Einblick in den Ablauf und die Auswertung der Eye-Tracking-Studie "Belvedere Before" (2018) erhalten #maitagung

— MAI-Tagung (@maitagung) 14. Mai 2018

Aber hochspannendes Thema

— TUOMI (@TUOMI_SA) 14. Mai 2018

Das sind wichtige Erkenntnisse aus einer Eye-Tracking-Studie von 2018. Dürfte nahezu alle Kuratoren ernüchtern... Ich hätte gern einen Vergleich, wie aufmerksam Besucher von Ausstellungs-Websites sind! #maitagung https://t.co/1Gf05hbPJu

— museums(t)raum (@TanjaNeumann) 14. Mai 2018

Bei regulär eingebundenen Bildern ganz sicher. Aber wie sieht es bei den Texten aus? #maitagung

— museums(t)raum (@TanjaNeumann) 14. Mai 2018

Es wäre super, vergleichbare Zahlen zu den verschiedenen Plattformen zu haben. Wie viele Sekunden kriegt das Objektschild in der Ausstellung, wie viele der Text im Digitorial, wie viele der auf Instagram usw. #maitagung

— museums(t)raum (@TanjaNeumann) 14. Mai 2018


Dr. Silke Krohn, Verbundprojekt museum4punkt0, Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit ihren Staatlichen Museen zu Berlin: Eine kurze Einführung in das Projekt: museum4punkt0 - Digitale Strategien für das Museum der Zukunft. Erpoben und Evaluieren innovativer Einsatzmöglichkeiten digitaler Technologien

#maitagung Silke Krohn stellt das Verbundprojekt @museum4punkt0 vor. @MuseumBarberini pic.twitter.com/oGH7r1d5tx

— Sonja Thaeder (@SonjaThader) 14. Mai 2018

Wir brauchen auch in Österreich eine Initiative wie @museum4punkt0 sehr spannendes Projekt! #maitagung

— Joanneum (@Joanneum) 14. Mai 2018

Das @museum4punkt0 wird vorgestellt - mit @BundesKultur- Förderung suchen 6 #Museen nach beispielhaften digitalen Projekten und veröffentlichen diese auch. #digsmus #Nachhaltigkeit #Maitagung pic.twitter.com/S1gJMxEfTz

— Jutta Frings (@JodasZ99) 14. Mai 2018

Ziele von @museum4punkt0 sind #Innovationskraft und #Nachnutzbarkeit. Erkenntnisse sollen allen nutzen. „Fehler“ müssen nicht alle wiederholen. #maitagung pic.twitter.com/O9mZZN7KVU

— Nadine Seidu (@nadine_seidu) 14. Mai 2018

Wir sind gespannt auf den Bericht über @museum4punkt0! Insbesondere vor dem Hintergrund unseres Projekts #TransferdesWissens, das ähnliche Ziele verfolgt 👍 #maitagung https://t.co/vcRhIxdOi7

— HistorischeMuseenHH (@histmuseenhh) 14. Mai 2018

Noch mal zum Nachlesen: eine pointierte Zusammenfassung der #impulse-Veranstaltung @museum4punkt0 zu #DigitalTransformation vor 2 Monaten.#maitagung https://t.co/FPUog6rQWa

— (((Klaus Bulle))) (@Stealitseal) 14. Mai 2018


Timo Schuhmacher, Verbundprojekt museum4punkt0, Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit ihren Staatlichen Museen zu Berlin: Iteratives Arbeiten. Flexibles Vorgehen für ein besseres Besuchererlebnis

Wie soll iteratives Arbeiten funktionieren, wenn man als staatliche Einrichtung alles vorab festlegen muss, z.B. für Ausschreibungen oder Projektanträge? Analyseprozesse müssen in Projekt integriert und Teilziele definiert werden! #maitagung

— Nadine Seidu (@nadine_seidu) 14. Mai 2018

Den Besucher frühzeitig in die Planung miteinbeziehen. Schon während der Recherche der Besuchermeinung Raum geben, meint Timo Schuhmacher vom Projekt @museum4punkt0. Das kann auch mal bedeuten, eigene Konzepte umzustoßen oder zu verändern. #maitagung

— Haus der Geschichte (@hdg_museen) 14. Mai 2018


Katie Heidsiek, Verbundprojekt museum4punkt0, Deutsches Auswandererhaus Bremen: Gibt es digitale Empathie? Ein Modellversuch am Deutschen Auswandererhaus Bremerhaven

Erleben wir über #VR Emotionen? Wenn ja, wie? Fragestellung des Auswanderhaus Bremerhaven - Projekt @museum4punkt0 #maitagung

— Tanja Praske (@TanjaPraske) 14. Mai 2018

Beeinflusst #VR die Wahrnehmung und Gefühle von Besuchern einer Ausstellung, was ist anders als in einer „normalen“ Ausstellung, was bleibt hängen? Das fragt sich das Auswandererhaus in Bremerhaven #Maitagung innerhalb @museum4punkt0 pic.twitter.com/EVYddFNMt3

— Jutta Frings (@JodasZ99) 14. Mai 2018

Fokus-Gruppen 1. Education 2. Experten 3. Experience, Immigranten - Physical Environment mit #VR differiert grundsätzlich von analoger Erfahrung #maitagung

— Tanja Praske (@TanjaPraske) 14. Mai 2018

Gerade geht es über emotionale Erfahrung von #VR im Museum auf der #Maitagung. Die Entwicklung dauert schon länger an - historischer Abriss mit Begriffsklärung auf dem Blog des @DHMBerlin ☺️ https://t.co/4q9MM3GY2q

— Tanja Praske (@TanjaPraske) 14. Mai 2018

Super interessantes Vorgehen, um #VirtualReality in biografischen Kabinetten zu testen: das #AuswandererhausBremen baut Test-Ausstellungen, in denen VR und ihre emotionale Ansprache der Besucher/innen getestet wird @museum4punkt0 #maitagung pic.twitter.com/z9gaqL7tZ0

— Franziska Mucha (@FranziskaMucha) 14. Mai 2018


Block III - suchen / präsentieren / publizieren (14:30 - 16:00 Uhr)

Marisa Schiele, Digital Humanities mit Schwerpunkt Kunstgeschichte, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg: Wie recherchieren Museen im digitalen Zeitalter? Adaption, Anforderungen und Nutzbarkeit von Sammlungsdatenbanken

Sucht man nach Etrusker, nach etruskischen Vasen oder nach dem Fundort? Es gibt unterschiedliche Herangehensweisen. #objektrecherche @MarisaSchiele #maitagung

— Stephanie Müller (@muellerstephie) 14. Mai 2018

Die Objektrecherche ist für die meisten sehr unbefriedigend, so @MarisaSchiele bei der #maitagung . Wer schon mal nach Objekten gesucht hat, kann da wirklich nur zustimmen. Es gibt eine Fülle an Plattformen und unterschiedlichen Angeboten, die die Suche unübersichtlich machen.

— Stephanie Müller (@muellerstephie) 14. Mai 2018

Meine These: Die Unzufriedenheit liegt am atomisierten Kontext. Aus dem Zusammenhang gerissen ist das Digitalisat weder zu würdigen noch zu verstehen. Weitere Hintergrundinfos fehlen oder sind kaum zugänglich. #maitagung #usability #ia #informationarchitecture @sharingheritage

— mprove (@mprove) 14. Mai 2018

Wie – und wo – recherchieren Museen im digitalen Zeitalter? Am liebsten #zentral oder in Portalen, sagt @MarisaSchiele#tellmewhatyouwantwhatyoureallyreallywant#maitagung pic.twitter.com/c8W8JOrUmt

— (((Klaus Bulle))) (@Stealitseal) 14. Mai 2018

Museen wünschen sich eine nationale Suchplattform. @MarisaSchiele #maitagung

— Stephanie Müller (@muellerstephie) 14. Mai 2018

@MarisaSchiele endet mit der Aufforderung, bombardieren Sie uns mit Ihren Anforderungen, Wünschen und Feedback zum Thema Onlinesuche für Museen. #objektrecherche #maitagung

— Stephanie Müller (@muellerstephie) 14. Mai 2018

Erstes Mal auf der #Maitagung ✔️
Allererster Tagungsvortrag ✔️😁

Danke an @Stealitseal für das Foto 🤗 https://t.co/EBcWogMQmM

— Marisa Schiele (@MarisaSchiele) 14. Mai 2018


Dr. Hans Peter Hahn / Julia Rice, Institut für Ethnologie, Goethe-Universität Frankfurt a.M.: Digitale Objektdatenbanken und ihre Nutzer/innen. Kontexte und Praktiken in der Arbeit mit digitalen Sammlungen

„Der auratische Moment“ vs. der digitale Moment. Was passiert mit den Objekten bzw. Exponaten in einer digitalen Welt? #Maitagung Block 3

— Annelie Blasko (@fraeuleinliese) 14. Mai 2018

Wie wird die Bedienbarkeit digital verfügbarer Objekte bewertet? Zielorientiert in der Sammlung suchen und finden fordern Prof Dr Hans Peter Hahn und Julia Rice aus Frankfurt #Maitagung

— Marisa Schiele (@MarisaSchiele) 14. Mai 2018

20 von 38 Menschen auf der Bühne sind Frauen. #genderequity #maitagung #museummonday 👍

— Stefanie Kinsky (@ExposeBerlin) 14. Mai 2018

Der Spagat zwischen der punktgenauen Recherche und dem suchenden Flanieren, bei dem man Neues entdecken kann, ist schwierig. Gibt es nur ein entweder oder? #maitagung

— Stephanie Müller (@muellerstephie) 14. Mai 2018

Typische Fragen, die bei #Digitalisierung und #Onlinesammlung berücksichtigt werden sollten:
- Details zoombar? #IIIF
- Rückseite oder #3D-Ansicht zeigen?
- welche Sucheinstiege? #generousInterfaces#maitagung https://t.co/4mDKWV53t8

— (((Klaus Bulle))) (@Stealitseal) 14. Mai 2018

Hans Peter Hahn und Julia Rice der @goetheuni regen einen Dialog zwischen Nutzern und Betreibern einer Sammlungsdatenbank an. #maitagung

— Lisa Begeisterung (@Begeisterung_Li) 14. Mai 2018


Dr. Carsten Dilba, Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Potsdam: Neue Wege der digitalen Sammlungspräsentation der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg

Es darf gespielt werden! Ein ganz ungewohnter Zugang zu einem Bestand von ca. 7000 Zeichnungen Friedrich Wilhelms IV. #maitagung https://t.co/txaUdGj1dN

— MAI-Tagung (@maitagung) 14. Mai 2018

Dr. Carsten Dilba stellt VIKUS (Visualisierung kultureller Objekte) vor: damit ist ein Flanieren und intuitives spielerisches Erkunden der Sammlungen möglich #Maitagung

— Marisa Schiele (@MarisaSchiele) 14. Mai 2018

Gibt es hier zu sehen: https://t.co/8k9x0VDHIZ

— Annelie Blasko (@fraeuleinliese) 14. Mai 2018

Next on screen: #VIKUS-Projekt @SPSGmuseum powered by @UCLab_Potsdam @kaglinka @nrchtct et al.#maitagung https://t.co/Am4lkEMA0H pic.twitter.com/XQ5bG0U5i0

— (((Klaus Bulle))) (@Stealitseal) 14. Mai 2018

Ich bin jetzt Porzellan Fan.
Dr. Carsten Dilba vom @SPSGmuseum zeigt was Visualisierung kann. Wahnsinn diese Webseite und der 3D Blick ins Porzellankabinett. #maitagung

— kunst & horst (@kunstundhorst) 14. Mai 2018


Dr. Werner Schweibenz, MUSIS, Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg, Universität Konstanz: Sammlungskataloge online - die "Online Scholarly Catalogue Initiative" der Getty Foundation

So geht die Online Scholarly Catalogue Initiative auf verschiedene Zielgruppen ein: #maitagung pic.twitter.com/0C1dWjeBnA

— MAI-Tagung (@maitagung) 14. Mai 2018

#maitagung wo findet man denn einen digitalen Katalog oder eine digitale Ausstellung?
Zur Zeit macht das jedes Museum anders. Empfehlung von #Schweibenz : Reden Sie mit ihren Museumsbinliothekaren, damit das Problem auch in die richtigen Gremien weitergetragen wird.

— Stephanie Müller (@muellerstephie) 14. Mai 2018


Dr. Christian Gries, Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern, München: Publizieren im 21. Jahrhundert: das Museumshandbuch "Das erweiterte Museum - Medien, Technologien und Internet" als Buch und digitale Erweiterung

@cogries über unser Projekt „Das erweiterte Museum“ Buch & digitale Erweiterung #DyPS @bsb_muenchen #maitagung pic.twitter.com/XxNwBUtCEG

— Lst Museen Bayern (@LstfMBY) 14. Mai 2018

Das Problem von Publikationen zum Digitalen ist, dass man von der eigenen Realität überholt. Sehr schönes Symbolbild im Vortrag von @cogries #maitagung pic.twitter.com/RLMLXchFoS

— Anke von Heyl (@kulturtussi) 14. Mai 2018

Wie schreibt man ein Buch über digitale Themen? Lösung: die digitale Erweiterung ein Living Document - dynamisch, #openAccess mit CMS mit Fokus auf Nachhaltigkeit mit Kooperationspartner @bsb_muenchen #maitagung

— Tanja Praske (@TanjaPraske) 14. Mai 2018

@cogries stellt eine Variante vor, um das bald erscheinende Buch längerfristig digital zu ergänzen, aktualisieren und überarbeiten. @bsb_muenchen #maitagung

— Lisa Begeisterung (@Begeisterung_Li) 14. Mai 2018


Block IV AR / VR - Showcase extended

Dr. Alexandra Herlitz, Department of Cultural Sciences, Art History & Visual Studies, University of Gothenburg, Schweden / Dr. Jonathan Westin, Department of Conservation, University of Gothenburg, Schweden: Das Archiv in der App - Kontextualisierung, Aktivierung und Diversifikation mithilfe von digitalisierten Archivalien in Kunstausstellungen

Materialität ruft Affekte hervor über Haptik. Archivalien behalten ihre performativen Qualitäten auch im Digitalen, da das Fragmentierte, das Archivalien ausmacht, erhalten bleiben #maitagung

— Tanja Praske (@TanjaPraske) 14. Mai 2018

Explore the Swedish artist Ivar Arosenius in pictures, letters, 3-reconstruction and AR/VR https://t.co/mp4WQ2d9lp / project by @goteborgsuni presented at #Maitagung @maitagung #musetech pic.twitter.com/YzB2Z9iHLF

— Marlene Hofmann (@MH_TextWeb) 14. Mai 2018

Ein schönes Fazit von Dr. Alexandra Herlitz und @Kallikanzaros @goteborgsuni #maitagung #aroseniusprojektet pic.twitter.com/So21NyN60U

— MAI-Tagung (@maitagung) 14. Mai 2018

Spannend: Wenn die Informationen in zu perfekter Form präsentiert werden, verlieren die Besucher schnell das Interesse. Wenn die Präsentation zu fragmentarisch ist, entstehen falsche Eindrücke, berichtet Dr. Herlitz #maitagung

— museums(t)raum (@TanjaNeumann) 14. Mai 2018


Patrick Blümel, Max Ernst Museum Brühl des LVR, Brühl: Augmented Reality im Max Ernst Museum Brühl des LVR

Miro App lässt Objekte zum Leben erwachen 😍 herrlich 😍 Handy an ein Objekt im gedruckten Katalog halten, und man kann es 3D rund herum betrachten. Wie bei Schuhen auf Amazon sagt Patrick Blümel #Maitagung

— Marisa Schiele (@MarisaSchiele) 14. Mai 2018

Making of der #AugmentedReality-Anwendung Miró 2.0 des Max Ernst Museums #Brühl. #maitagung pic.twitter.com/m3VudBEV4p

— Korbinian Böck (@KorBoeck) 14. Mai 2018

Viele kleine Mirós für die VR-App des Max Ernst Museum Brühl des LVR. Digitalisierung auf einem umgebauten Bürostuhl! #maitagung pic.twitter.com/IKhQ6KbDYS

— Annelie Blasko (@fraeuleinliese) 14. Mai 2018

Joan #Miro wäre begeistert: #AR #App zur #Ausstellung Miró. Welt der Monster macht Katalog zur Ausstellung lebendig #maitagung pic.twitter.com/2II3HR1NuK

— Jens Alvermann (@JensAlvermann) 14. Mai 2018

Und am Ende kann man noch sein eigenes #miromonster erschaffen. #maitagung pic.twitter.com/FRQHnR5GYY

— Nadine Seidu (@nadine_seidu) 14. Mai 2018


Lisa Ihde, Studentin IT-Systems Engineering an der Universität Potsdam (HPI): SKELEX. Virtual-Reality-Anwendung zur Interaktion mit Schlangenkopfskeletten

Die drei Studenten, die SKELEX erdacht haben, haben sich letztes Jahr bei #codingdavinci kennengelernt! #maitagung

— MAI-Tagung (@maitagung) 14. Mai 2018

Ich bin immer wieder begeistert, was Studierende alles auf die Beine stellen - wenn man sie nur lässt. Toll! #Maitagung #codingdavinci pic.twitter.com/nUV33cWUYx

— Tabea Mernberger (@TabeaHino) 14. Mai 2018

Das Projekt #skelex ermöglicht, Schlangenköpfe, die nur einige cm groß sind, stark zu vergrößern und auseinanderzunehmen, um sie sich im Detail anzusehen. Klingt spannend! #codingdavinci #maitagung

— Lisa Begeisterung (@Begeisterung_Li) 14. Mai 2018

Die Features von #skelex im Überblick #maitagung pic.twitter.com/CnlUnZrNLF

— museums(t)raum (@TanjaNeumann) 14. Mai 2018

VR ist wartungs- und personalintensiv, daher kann dieses tolle Projekt skelex von @official__liza und Kommilitonen bisher leider noch nirgendwo gezeigt werden. #Maitagung

— TUOMI (@TUOMI_SA) 14. Mai 2018

Virtuelle Schlangenkopfskelette digital anschauen, vermessen und füttern. Alles möglich, sagt @official__Liza von @unipotsdam #maitagung #codingdavinci pic.twitter.com/WsQIPK7ybj

— ARTEFAKT Kultur (@ARTEFAKTBERLIN) 14. Mai 2018


Peter Kolski, CEO Kolski und Strauss GbR, Berlin: Berliner MauAR - Die Berliner Mauer erlebbar machen

Aus Fotografien und Geodaten entstand bei @codingdavinci auch die VR-Anwendung #BerlinerMauAR. #maitagung pic.twitter.com/32tHH1JKoJ

— Nadine Seidu (@nadine_seidu) 14. Mai 2018

#MauAR ist ein weiteres Projekt, das im Rahmen von #codingdavinci gestartet wurde. Die Berliner Mauer wird am historisch korrekten Ort wieder sichtbar gemacht und mit Informationen unterlegt. #maitagung

— Lisa Begeisterung (@Begeisterung_Li) 14. Mai 2018


Georg Hohmann, Verbundprojekt museum4punkt0, Deutsches Museum, München: Perspektiven dreidimensionaler Visualisierungen in der musealen Vermittlung

@DeutschesMuseum eröffnet VR Lab #digitaleVermittlung @GeorgHohmann #Maitagung pic.twitter.com/6BUSkWMyLi

— Sybille Greisinger (@art_abstracts) 14. Mai 2018

Ein Technikmuseum möchte Technik zeigen, auch virtuell. Dafür gibt es flexibel bespielbare VR-Flächen, sagt @GeorgHohmann @DeutschesMuseum #maitagung pic.twitter.com/rAqghjp52f

— ARTEFAKT Kultur (@ARTEFAKTBERLIN) 14. Mai 2018

„Digitalisierung macht Museen zugänglicher und transparenter" sagt @GeorgHohmann vom @DeutschesMuseum #maitagung #vrlab #vr https://t.co/WRDLMueq4y

— Christian Gries (@cogries) 14. Mai 2018

Wow, wir sind begeistert vom VRLab des @DeutschesMuseum, in dem man unter anderem den Mond besuchen kann. @museum4punkt0 #maitagung pic.twitter.com/zjPsxzVth6

— Kunsthalle Karlsruhe (@Kunsthalle_Ka) 14. Mai 2018


Dirk Vanclooster, Abteimuseum Ten Duinen, Koksijde, Belgien: "Ten Duinen @ 1490" - Eine virtuelle Entdeckungstour durch die Zisterzienserabtei "Unserer Lieben Frau von den Dünen" aus dem 15. Jahrhundert

“Technology is only the tool, storytelling is the game!“ #tenduinen #abbeymuseum #maitagung

— Stephanie Müller (@muellerstephie) 14. Mai 2018

Sieht man jetzt leider schlecht wegen der „Taschenlampe“, aber das Abteimuseum Ten Duinen hatte wirklich heftige Schwankungen bei den Besucherzahlen #maitagung pic.twitter.com/ZAZWC355yv

— museums(t)raum (@TanjaNeumann) 14. Mai 2018

Zum Abschluss des ersten Tages der #maitagung ein Appell aus Belgien : Museen, bleibt relevant, nutzt Storytelling - sagt Dirk Vanclooster, Abteimuseum Ten Duinen #storytelling pic.twitter.com/4ShzmhtSzv

— Marlene Hofmann (@MH_TextWeb) 14. Mai 2018

Die App von Ted Duinen richtet sich an alle Generationen - und auch speziell an Blinde. Sehr ungewöhnlich für #VR, und im Dialog mit Blinden erarbeitet #Maitagung pic.twitter.com/30YxzKnVMu

— MAI-Tagung (@maitagung) 14. Mai 2018

Wer jetzt gern die Abtei Ten Duinen besuchen möchte, bitte hier entlang: https://t.co/LECkmBceUh #maitagung

— MAI-Tagung (@maitagung) 14. Mai 2018

Archäologie wird erlebbar mit der VR-App des Abteimuseum Ten Duinen in Belgien, die sich gezielt an Familien richtet, die Besucherzahlen steigen seit der Einführung https://t.co/m4rUGYD6bh #maitagung #VR

— Marlene Hofmann (@MH_TextWeb) 14. Mai 2018

Gerade ertönt der Rausschmeißer des @MuseumBarberini Und wir haben gleich auch einen dichten und super spannenden ersten Tag der #maitagung hinter uns. Großen Dank an Herrn Martini (auch großartiger Moderator) und Team für die super Orga!

— Anke von Heyl (@kulturtussi) 14. Mai 2018

Wir kommen langsam zum Ende des offiziellen Teils für heute. Wer sich angemeldet hat, kann den Tag jetzt beim gemeinsamen Essen ausklingen lassen, wer von außen mitliest, bekommt ab 9:00 Uhr morgen früh neuen Lesestoff! #maitagung

— MAI-Tagung (@maitagung) 14. Mai 2018


Block IVa - Cool down

Heißt zwar Cool Down aber die App Miro 2.0 vom Max Ernst Museum Brühl kann man ja trotzdem mal live probieren #Maitagung #museumsapp pic.twitter.com/h7xv0VpMSl

— Marlene Hofmann (@MH_TextWeb) 14. Mai 2018