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Das Foto zeigt die Innenansicht in einen Tagungsraum. Die in Stuhlreihen sitzenden Teilnehmenden sind von hinten zu sehen. Im Hintergrund links befindet sich ein Stehpult mit zwei Vortragenden, im Zentrum wird der Vortrag auf eine große Leinwand projiziert.

Mai-Tagung
museums and the internet

Programm 2024

Stand: 22.05.2024

Zusammenfassung der SocialMedia-Aktivitäten

Auch auf der MAI-Tagung 2024 wurde wieder fleißig ge-xt. Die Tageszusammenfassungen finden Sie zum Nachlesen unter folgenden Wakelet-Links:

Mittwoch, 15. Mai 2024


BLOCK 0: warm up
um 16:15 Uhr

besteht die Möglichkeit der Teilnahme an zwei alternativen kostenlosen Führungen.

  • 16:15 Uhr - Führung durch die Dauerausstellung des Jüdischen Museums Berlin.

  • 16:15 Uhr - Führung durch die ANOHA - Kinderwelt im Jüdischen Museum Berlin.

Die Teilnehmerzahl ist bei beiden Angeboten begrenzt, eine Anmeldung erforderlich!

Ab ca. 18:00 Uhr

bieten wir die Möglichkeit eines informellen Treffens der Teilnehmenden und Vortragenden in einem nahegelegenen Restaurant. Auch hier ist die Anzahl der Teilnehmenden begrenzt. Wir bitten um eine verbindliche Anmeldung, da unsererseits Vereinbarungen mit dem Restaurant geschlossen werden müssen. Dieses come-together-Angebot ist freiwillig und auf Selbstzahlbasis.

DELHI6
Friedrichstraße 237
10969 Berlin
https://delhi6.de/

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Donnerstag, 16. Mai 2024


Anmeldung
ab 8:00 Uhr

Begrüßungen
ab 9:15 Uhr

Block I:
KI – setup… run…
9:30 − 11:00 Uhr

Anwendungsfelder und Potentiale multimodaler Large Language Models in der musealen Objekterschließung
Xenia Kitaeva und Alexander Winkler / Forschungs- und Kompetenzzentrum Digitalisierung Berlin (digiS), Zuse-Institut Berlin

Kreative KI-Integration:
Neue Perspektiven in der Museumskommunikation

Miriam Abada / Bucerius Kunst Forum, Hamburg
Julia Meyners / VXD Studio, Hamburg

Zur Entwicklung einer KI-Strategie im Museum:
Erfahrungen und Herausforderungen am Beispiel der Reiss-Engelhorn-Museen

Leslie Zimmermann / Reiss-Engelhorn-Museen, Mannheim

KAFFEEPAUSE
11:00 − 11:30 Uhr

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Block II:
KI – Let’s talk, let’s see, let’s play…
11:30 − 13:00 Uhr

AI-Hero:
Eine künstliche Intelligenz führt durch „geliebt, gelobt, gehypt – eine Ausstellung über Held:innen, Vorbilder und Idole“

Marc Grieshammer und Laura Schuppli / Stadtmuseum Aarau, CH-Aarau

BEITRAG ENTFÄLLT KRANKHEITSBEDINGT
PROJEKT – Erik, dein persönlicher Assistent im Museum.
Künstliche Intelligenz (KI) trifft auf Mixed Reality (MR).

Markus Ambrus / Augmented Minds, Ambrus & Lonau GbR, München

Das EU-Werkzeug eTranslation:
neuronale maschinelle Übersetzung für den Kulturbereich

Dr. Werner Schweibenz, Konstanz

Midjourney & co, - bildgenerierende KIs im musealen Edutainment
Susanne Grube / Deutsches Museum Nürnberg – Das Zukunftsmuseum

ECOCENE
Einblicke in KI-unterstützte, spielerische Sammlungsvermittlung

Dr. Elisabeth Heyne und Mira Witte / Museum für Naturkunde, Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung, Berlin

MITTAGSPAUSE
13:00 − 14:30 Uhr

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Block III:
KI in Ausstellungen
14:30 − 16:00 Uhr

Vorstellung der Ausstellung
„New Realities – Wie Künstliche Intelligenz uns abbildet“

Dr. Annabelle Hornung, Maren Burghard, Stephanie Müller / Museum für Kommunikation Nürnberg

Alles Kunst. KI schreibt Geschichte(n)
Partizipative Ausstellungselemente zur Sonderausstellung im Museum Wolfenbüttel

Stella Gilfert und Michelle Grimke / Museum Wolfenbüttel

Barberini Music Walks – der individuelle Soundtrack zum Impressionismus
Stefan Scholze und Carolin Stranz / Museum Barberini, Potsdam

KAFFEEPAUSE
16:00 − 16:30 Uhr

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Block IV:
Jüdische Geschichte vermitteln – zwischen Erinnerungskultur, Objektgeschichten und Sammlungsdaten
16:30 − 18:30 Uhr

Digitale Lernangebote für Schulen:
Herausforderung für eine dialogische Vermittlung?

Heiko Niebur / Stiftung Jüdisches Museum Berlin

Moderatoren statt Entwickler?
Neue Rollenverteilung bei der digitalen Lernplattform „Keeping Memories“

Johannes Lauer / KZ-Gedenkstätte Flossenbürg

Von damals zu heute
Innovative Tools für digitale Erinnerungskultur: Das Forschungsprojekt MEMORISE

Prof. Tobias Ebbrecht-Hartmann / Hebräische Universität in Jerusalem.
Linnéa Richter / fluxguide, Wien

Geschichte(n) sichtbar machen
Jüdische Sammler:innen in der Forschungsdatenbank Proveana

Fine Kugler / Deutsches Zentrum Kulturgutverluste, Magdeburg

Granularitäten von Zerstreuung und Materialität:
Visualisierung eines Fotoarchivs über Diaspora (GraDiM)

Mark-Jan Bludau und Viktoria Brüggemann / Fachhochschule Potsdam

Ende des ersten Veranstaltungstages
ca. 18:30 Uhr

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BLOCK IVa: Cool Down
Ab ca. 19:00 Uhr

besteht die Möglichkeit eines informellen Treffens / „come-together“ der Teilnehmenden und Vortragenden in einem nahegelegenen Restaurant.
Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt und es wird um eine verbindliche Anmeldung gebeten, da unsererseits eine vertragliche Vereinbarung mit dem Restaurant geschlossen werden musste! Dieses come-together-Angebot ist freiwillig und auf Selbstzahlbasis.

Brauhaus Südstern
Hasenheide 69
10967 Berlin
https://brauhaus-suedstern.de/

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Freitag, 17. Mai 2024


Block V:
Digitale Barrierefreiheit, Inklusion und Wohlbefinden
9:00 – 11:00 Uhr

Talk Talk
Digitale Barrierefreiheit am Beispiel des Portals für Deutsche Gebärdensprache (DGS) der Stiftung Historische Museen Hamburg

Anna Symanczyk und Wera Wecker / Stiftung Historische Museen Hamburg

Deutsches Museum App – Personalisierung als Mehrwert.
Erfahrungen nach (fast) zwei Jahren Betrieb und Pläne für die Zukunft
Annette Lein, Denise Hanak / Deutsches Museum, München

ARTEMIS Digital:
Kunstbegegnungen im Kontext von Gesundheit und Wohlbefinden

Alexandra Reißer und Dr. Chantal Eschenfelder / Städel Museum, Frankfurt a.M.

Diskriminierende Sprache in Sammlungs- und Objektbeschreibungen identifizieren - das Projekt DE-BIAS
Kerstin Herlt und Kristina Rose / DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum, Frankfurt a.M.

Interaktion, Immersion und Inklusion
Eine botanische Erlebniswelt wird digital

Jörg Engster / die InformationsGesellschaft mbH, Bremen
Armin Schlüter / botanika, Bremen

KAFFEEPAUSE
11:00 − 11:30 Uhr

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Block VIa:
Portale und Plattformen
11:30 − 12:30 Uhr

Das Webportal cdfriedrich.de
Ein Anwendungsfall für den Datenraum Kultur als Missing Link in der digitalen Infrastruktur für Museen

Clara Blomeyer / Hamburger Kunsthalle
Dr. Martin Zavesky / Staatliche Kunstsammlungen Dresden

Weaving A Narrative
Wie wir im Übersee-Museum Bremen ein digitales Multiplattform-Projekt für unsere Besucher*innen und Nutzer*innen im Pazifik gestartet haben

Etta Grotrian, Übersee-Museum Bremen

Block VIb:
VR/AR/3D
12:30 - 13:30 Uhr

Bis gleich bei Goethe!
Gemeinsam im hybriden Museum

Alexander Methfessel / Klassik Stiftung Weimar
Dr. Alexander Kulik / Consensive GmbH, Weimar

Roboter Rallye im Museum
Die erste AR Kinderspur in einer Museums-Dauerausstellung

Dietrich Wolf Fenner und Dr. Maria Merseburger, Museum für Kommunikation Berlin

Abschlussdiskussion und Abmoderation
Thilo Martini / LVR-Fachbereich Regionale Kulturarbeit

TAGUNGSENDE
ca. 13:45 Uhr

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WORKSHOPs
ab 15:00 Uhr

DE-BIAS: Diskriminierende Sprache in Archivdaten erkennen und beheben
Kerstin Herlt und Kristina Rose / DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum, Frankfurt a.M.
Ziel dieses Workshops ist es, den integrativen Ansatz zur Beschreibung von Sammlungen des kulturellen Erbes zu fördern und Erfahrungen aus dem DE-BIAS-Projekt zu vermitteln und sich gemeinsam mit den Herausforderungen und Bedürfnissen der Kulturerbeeinrichtungen beim Umgang mit diskriminierender Sprache auseinanderzusetzen. Anhand von Beispielen sollen Impulse im gegenseitigen Austausch gegeben werden, sodass eigene Sammlungsbeschreibungen diversitätsorientierter werden können.
[15:00 –16:15 Uhr]

„Prompting Emotions“
Dr. Annabelle Hornung und Maren Burghard / Museum für Kommunikation Nürnberg
Patrick Dechent / dechent Medienkommunikation, Nürnberg

In dem an den Kurzvortrag anschließenden Workshop sollen die vorgestellten Prozesse – vom mentalen Bild über Texteingabe (Prompt) bis hin zum KI kreierten Bild erprobt werden. Gemeinsam erhalten die Teilnehmenden spannende praktische Einblicke und eine kurze Einführung in das Thema der bildgenerierenden KI. Danach versuchen die Teilnehmenden Bilder voller Emotionen zu prompten. Die Ergebnisse werden zeigen, wie man kreative Arbeitsprozesse von KI begleiten lassen kann und wo aber auch eindeutig die Grenzen liegen. Dieser Workshop möchte zeigen, wie es mit Hilfe von Bild-KI gelingt, menschliche Emotionen darzustellen.
[15:00 –17:00 Uhr]

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