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Das Foto zeigt die Innenansicht in einen Tagungsraum. Die in Stuhlreihen sitzenden Teilnehmenden sind von hinten zu sehen. Im Hintergrund links befindet sich ein Stehpult mit zwei Vortragenden, im Zentrum wird der Vortrag auf eine große Leinwand projiziert.

Mai-Tagung
museums and the internet

Programm MAI-Tagung 2017

Hier finden Sie die Redebeiträge der MAI-Tagung 2017 als PDF-Datei zum Download.

Die PDF-Dateien öffnen sich beim Anklicken zum Download oder zum Ausdruck. Für diesen Vorgang benötigen Sie den Adobe Acrobat Reader.

Das Bild zeigt das offizielle Twitter Logo. Zu sehen sind die Umrisse eines stilisierten Vogels im Profil. Der Vogel ist hellblau und streckt seine Flügel nach oben. Der Hintergrund ist weiß.

Auf der MAI-Tagung 2017 wurde wieder fleißig getwittert. Das Storify finden Sie zum Nachlesen unter folgendem Link:

Twitter Storify Tag 1 (15. Mai 2017) (HTML, 438 KB)


Twitter Storify Tag 2 (16. Mai 2017) (HTML, 296 KB)


(Stand: 31. März 2017)


BLOCK I: Aspekte strategischen Online-Marketings


Von "GAFA" lernen ...
User Experience als Framework für digitale und analoge Museumsstrategien

Hannes Tronsberg, actori GmbH, München

Bewegtbild im Museum - Video in Eigenregie produzieren

Thomas Wagensonner / Ilona Aziz, museumsfernsehen, Hamburg

"Was erreichen wir eigentlich damit?"
Klassische Online-Werbung für Museen weitergedacht

Daniel Brown, MVR Media Vermarktung Rheinland GmbH, Köln

BLOCK II: WhatsApp und Instagram im Museumseinsatz


Smartphone + WhatsApp = interaktiver Tourguide + Social Marketing
Einführung eines chatbasierten Dialogs am Deutschen Historischen Museum Berlin

Dr. Barbara Wolf / Peter Schützhold, Deutsches Historisches Museum Berlin
Ines Woermann, hello!museum, Hamburg

Ergänzend: Interview von museumsfernsehen.de mit Dr. Barbara Wolf und Tilo Ferrari auf YouTube.

Neandert(h)al meets WhatsApp

Saskia Hucklenbruch, Neandertal-Museum, Mettmann

Ergänzend: Interview von museumsfernsehen.de mit Saskie Hucklenbruch auf Youtube.

INSTAGRAM für Kultureinrichtungen – Praxis und Best Practice

Michèle Lichte, IG4Business, Bonn

BLOCK III: Virtual Reality


Computerspiele und Virtual Reality im Max Ernst Museum Brühl des LVR

Patrick Blümel, Max Ernst Museum Brühl des LVR

Ergänzend: Interview von museumsfernsehen.de mit Patrick Blümel auf YouTube.

Unreal: eine Virtual-Reality-Ausstellung

Alain Bieber, NRW-Forum, Düsseldorf

Virtuell durch Raum und Zeit - VR-Brillen in Naturkundemuseen

Philipe Havlik, Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Frankfurt a.M.
Dr. Bernd Herkner, Naturmuseum Frankfurt, Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung , Frankfurt a.M.

Ergänzend: Interview von museumsfernsehen.de mit Philipe Havlik auf YouTube.

Virtuelles Vernetzen mit ViMM
Das Virtual Multimodal Museum - ein EU Horizon 2020 Projekt

Prof. Monika Hagedorn-Saupe, Institut für Museumsforschung (SMB – PK), Berlin

BLOCK IV: SHORT CUTS


Eine zentrale Informationsdrehscheibe für Multimediadaten am ZFMK

Dr. Peter Grobe, Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig, Bonn

Vermarktungsstrategien für Museen
InPage E-Commerce für das Museum für Naturkunde Berlin

Lion Vollnhals, Giant Monkey Software Engineering GmbH, Berlin

Storytelling als Medium der Wissensvermittlung in virtuellen Ausstellungen

Magdalena Paluska, Stipendiatin der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, Essen

iBeacons im Museumseinsatz
Praktische Erfahrungen bei der Einführung von iBeacon Technologie und der Aspekt der Barrierefreiheit

Florian Trautmann, IT intouch GmbH, Bergisch Gladbach

"Die Historische Kulturlandschaft wird mobil"

Vorstellung der neuen KuLaDig Applikation für mobile Endgeräte

Dr. Martina Gelhar, LVR-Dezernat Kultur und Landschaftliche Kulturpflege
Köln Hans Latz, LVR-InfoKom

Ergänzend: Interview von museumsfernsehen.de mit Hans Latz auf Youtube

BLOCK V: erschließen – präsentieren - vermitteln

"Wallraf digital"
Ein Modellprojekt für digitale Wissensvermittlung

Prof. Dr. Gudrun Gersmann und Team (Elisabeth Schläwe,, Sebastian Schlinkheider, Kim Opgenoorth / Christine Schmitt, Historisches Institut der Universität zu Köln

Barrierefrei, responsive, agil ...
Ideal und Wirklichkeit musealer Online-Projekte am Beispiel von jmberlin.de

Etta Grotrian, Jüdisches Museum Berlin

Kulturelle Wissensvermittlung im Digitalen Erzählraum
Eine VR-Zeitreise ins historische Städel Museum und der Online-Kurs zur Kunst der Moderne

Dr. Chantal Eschenfelder / Axel Braun, Städel Museum, Frankfurt

Ergänzend: Interview von museumsfernsehen.de mit Dr. Chantal Eschenfelder und Axel Braun auf YouTube.

Entdeckertouren, auf den Spuren der Berg- und Hüttenleute
Eine Outdoor-Wander-App zwischen Museen und Tourismus

Sabine Geith, Saarländischer Museumsverband e.V., Ottweiler
Ludwig Kuhn, EUROKEY Software GmbH, Saarbrücken

BLOCK VI: museum goes mobil


DIGITAL NORMAL.
Ein Stadtmuseum setzt mutig auf Mobile Computing

Johannes Vogt, Schwerdtfeger & Vogt GmbH, Münster
Dr. Britta Kusch-Arnhold, Forum Altes Rathaus Borken

PIXEL POST-Publikum durch digitale Medien in Ausstellungen sichtbar machen

Ein Projekt der Landesgalerie Niederösterreich
Mag. Andrea Fraunbaum / Mag. Lucia Täubler, Kunstmeile Krems Betriebs GmbH, Krems

Kulturvermittlung mit Smartwatches:
Ergebnisse und Erkenntnisse aus dem Projekt "personal.curator"

André Seirafi, Fluxguide, Wien
Prof. Ruth Mateus-Berr, Universität für angewandte Kunst Wien
Beate Lex, MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst

Tagungsende gegen ca. 13:15 Uhr

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PARALLELE WORKSHOPS

ca. 14:30 bis ca. 17:30 Uhr

WORKSHOP I

Visuelle Kommunikation mit dem Smartphone
Ein Kurzworkshop zur schnellen und wirtschaftlichen Videoproduktion für facebook, YouTube und Co.

Thomas Wagensonner / Ilona Aziz, museumsfernsehen, Hamburg

  • Grundlagen der visuellen Kommunikation: Warum Videos und Fotos einsetzen?
  • Eigenproduktion und Auftragsproduktion: Vor- und Nachteile
  • Welche Ausstattung ist nötig und was ist beim Einsatz zu beachten?
  • Basics zu Bildaufbau und Interviewsetting
  • Übung: ein Kurzinterview mit dem Smartphone aufzeichnen
  • Einführung in Schnittprogramme iMovie (iOS) und Kinemaster (Android)
  • Alternativen: Hilfreiche Apps für die schnelle Videoerstellung
  • Veröffentlichung: Welche technischen Lösungen eignen sich für welche Zielsetzung?
  • Beispiele: Best und worst practise
  • rechtliche Fragen: Musik, Bildrechte, etc.

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Schnittprogramme müssen installiert sein.

Workshopdauer ca. 3 Stunden, nach Abstimmung.


WORKSHOP II

Instagram für die Kultureinrichtungen - "Interaktion über Bilder"

Instagram Basics, Fotoworkshop & Interaktionssteigerung

Michèle Lichte, IG4Business, Bonn

  • Einführung: Smartphone-Fotografie (Grundlagen & Apps)
  • Instagram: Erste Schritte & Community (Vernetzung, Follower generieren)
  • Instagram: Hashtags & Interaktionssteigerung durch Aktionen
  • Praxisteil: Instawalk im Museum & Besprechung der Ergebnisse

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Vorkenntnisse Instagram von Vorteil.

Workshopdauer ca. 3 Stunden, nach Abstimmung.